Des Gegenkaisers Zelt, Thron, reiche Umgebung

Habebald, Eilebeute
Eilebeute
10783So sind wir doch die ersten hier!
Habebald
Kein Rabe fliegt so schnell als wir.
Eilebeute
10785O! welch ein Schatz liegt hier zu Hauf!
Wo fang ich an! Wo hör’ ich auf?
Habebald
Steht doch der ganze Raum so voll!
Weiß nicht wozu ich greifen soll.
Eilebeute
Der Teppich wär mir eben recht,
10790Mein Lager ist oft gar zu schlecht.10790 schlecht. ] 2 IV H.8schlecht 2 H   (II aa)
Habebald
Hier, hängt von Stahl ein Morgenstern,
Dergleichen hätt’ ich lange gern.
Eilebeute
Den rothen Mantel goldgesäumt,
So etwas hatt’ ich mir geträumt.
Habebald
die Waffe nehmend
10795Damit ist es gar bald gethan,
Man schlägt ihn todt und geht voran.
Du hast soviel schon aufgepackt,
Und doch nichts rechtes eingesackt.
Den Plunder laß an seinem Ort,
10800Nehm’ eines dieser Kistchen fort!
Dies ist des Heers beschiedner Sold,
In seinem Bauche lauter Gold.
Eilebeute
Das hat ein mörderisch Gewicht,
Ich heb es nicht, ich trag es nicht.
Habebald
10805Geschwinde duck dich! Mußt dich bücken!
Ich hucke dir’s auf den starken Rücken.
Eilebeute
O Weh! O Weh nun ists vorbey!
Die Last bricht mir das Kreuz entzwey.
das Kistchen stürzt und springt auf.
Habebald
Da liegt das rothe Gold zu Hauf,
10810Geschwinde zu und raff es auf.
Eilebeute
vor 10811 kauert nieder ] 2 IV H.8 fehlt, erg Ec 2 H   (II aa, VI)kauert nieder
Geschwinde nur zum Schooß hinein!
Noch immer wirds zur Gnüge seyn.
Habebald
Und so genug! und eile doch!
sie steht auf.
O weh die Schürze hat ein Loch!
10815Wohin du gehst und wo du stehst
Verschwenderisch die Schätze säst.
Trabanten
unsres Kaisers
Was schafft ihr hier am heiligen Platz?
Was kramt ihr in dem Kaiserschatz.10818 dem ] 2 IV H.8den 2 H   (II aa)
Habebald
Wir trugen unsre Glieder feil,
10820Und holen unser Beutetheil. –
In Feindes-Zelten ists der Brauch
Und wir, Soldaten sind wir auch.
Trabanten
Das passet nicht in unsern Kreis
Zugleich Soldat und Diebsgeschmeiß,
10825Und wer sich unserm Kaiser naht,
Der sey ein redlicher Soldat.
Habebald
Die Redlichkeit die kennt man schon.
Sie heißet: Contribution.
Ihr alle seyd auf gleichem Fuß:
10830Gieb her! das ist der Handwerksgruß.
zu Eilebeute
Mach fort und schleppe was du hast,
Hier sind wir nicht willkommner Gast.10832 willkommner ] 2 IV H.8willkommne 2 H   (II aa)
ab
Erster Trabant
Sag warum gabst du nicht sogleich
Dem frechen Kerl einen Backenstreich?
Zweyter
10835Ich weiß nicht, mir verging die Kraft,
Sie waren so gespensterhaft.
Dritter
Mir ward es vor den Augen schlecht,
Da flimmert es, ich sah nicht recht.
Vierter
Wie ich es nicht zu sagen weiß:
10840Es war den ganzen Tag so heiß,
So bänglich, so beklommen schwül,
Der eine stand der andere fiel,
Man tappte hin und schlug zugleich,
Der Gegner fiel vor jedem Streich,
10845Vor Augen schwebt es wie ein Flor,
Dann summts und saußts und zischt im Ohr.
Das ging so fort, nun sind wir da
Und wissen selbst nicht wie’s geschah.
Kaiser, mit Vier Fürsten treten auf Die Trabanten entfernen sich.
Kaiser
Es sey nun wie ihm sey! uns ist die Schlacht gewonnen,
10850Des Feinds zerstreute Flucht im flachen Feld zerronnen.
Hier steht der leere Thron, verrätherischer Schatz,
Von Teppichen umhüllt, verengt umher den Platz.
Wir, ehrenvoll, geschützt von eigenen Trabanten,
Erwarten Kayserlich der Völker Abgesandten;
10855Von allen Seiten her kommt frohe Botschaft an:
Beruhigt sey das Reich, uns freudig zugethan.
Hat sich in unsern Kampf auch Gaukeley geflochten,
Am Ende haben wir uns nur allein gefochten.
Zufälle kommen ja dem Streitenden zu gut,
10860Vom Himmel fällt ein Stein, dem Feinde regnets Blut,
Aus Felsenhöhlen tönt’s von mächtigen Wunderklängen,
Die unsre Brust erhöhn, des Feindes Brust verengen.
Der Überwundne fiel, zu stets erneutem Spott,
Der Sieger, wie er prangt, preist den gewognen Gott.
10865Und alles stimmt mit ein, er braucht nicht zu befehlen,
Herr Gott dich loben wir! aus Millionen Kehlen.
Jedoch zum höchsten Preis wend’ ich den frommen Blick,
Das selten sonst geschah, zur eignen Brust zurück.
Ein junger muntrer Fürst mag seinen Tag vergeuden,
10870Die Jahre lehren ihn des Augenblicks Bedeuten.
Deshalb denn ungesäumt, verbind’ ich mich sogleich
Mit euch Vier Würdigen, für Haus und Hof und Reich.
zum ersten
Dein war o Fürst! des Heers geordnet kluge Schichtung,
Sodann, im Hauptmoment, heroisch kühne Richtung;
10875Im Frieden wircke nun wie es die Zeit begehrt,
Erzmarschall nenn ich dich, verleihe dir das Schwerdt.10876 Erzmarschall ] 2 IV H.21aErbmarschall 2 H   (II aa)
Erzmarschallvor 10877 Erzmarschall ] 2 IV H.21aErbmarschall 2 H   (II aa)
Dein treues Heer, bis jetzt im Inneren beschäftigt,
Wenns an der Gränze dich und deinen Thron bekräftigt,
Dann sey es uns vergönnt, bey Festesdrang im Saal,
10880Geräumiger Väterburg, zu rüsten dir das Maal.10880 Väterburg ] 2 IV H.21aVaterburg 2 H   (II aa)
Blank trag ichs dir dann vor, blank halt ich dirs zur Seite,
Der höchsten Majestät zu ewigem Geleite.
Der Kaiser
zum Zweyten
Der sich, als tapfrer Mann, auch zart gefällig zeigt,
Du! Sey Erzkämmerer, der Auftrag ist nicht leicht.
10885Du bist der Oberste von allem Hausgesinde,10885 allem ] 2 IV H.21aallen 2 H   (II aa)
Bey deren innerm Streit ich schlechte Diener finde;
Dein Beyspiel sey fortan in Ehren aufgestellt,
Wie Man dem Herrn, dem Hof und Allen wohlgefällt.
Erzkämmerer
Des Herren großen Sinn zu fördern bringt zu Gnaden,
10890Den besten hülfreich seyn, den Schlechten selbst nicht schaden,
Dann klar seyn ohne List, und ruhig ohne Trug!
Wenn du mich, Herr, durchschaust, geschieht mir schon genug.
Darf sich die Phantasie auf jenes Fest erstrecken?
Wenn du zur Tafel gehst reich ich das goldne Becken,
10895Die Ringe halt ich dir, damit zur Wonnezeit
Sich deine Hand erfrischt, wie mich dein Blick erfreut.
Kaiser
Zwar fühl ich mich zu ernst, auf Festlichkeit zu sinnen,
Doch seys! Es fördert auch frohmüthiges Beginnen.
zum Dritten
Dich wähl’ ich zum Erztruchseß! Also sey fortan
10900Dir Jagd, Geflügel-Hof und Vorwerk unterthan;
Der Lieblingsspeisen Wahl laß mir zu allen Zeiten10901 Lieblingsspeisen Wahl ] 2 IV H.20Lieblingsspeise wahl 2 H   (II aa)
Wie sie der Monat bringt und sorgsam zubereiten.
Erztruchseß
Streng Fasten sey für mich die angenehmste Pflicht,
Bis, vor dich hingestellt, dich freut ein Wohlgericht.
10905Der Küche Dienerschaft soll sich mit mir vereinigen,
Das Ferne beyzuziehn, die Jahrszeit zu beschleunigen.
Dich reizt nicht fern und früh womit die Tafel prangt,
Einfach und kräftig ist’s wornach dein Sinn verlangt.
Kaiser
zum Vierten
Weil unausweichlich hier sich nur von Festen handelt,10909 von Festen ] 2 Hvon Fasten : vom Fasten G 2 IV H.20 von Festen (mglw G aus von Fasten) 2 H   (II d*)
10910So sey mir, junger Held, zum Schenken umgewandelt.
Erzschenke sorge nun daß unsre Kellerey
Aufs reichlichste versorgt mit guten Weinen sey.10912 guten Weinen ] 2 IV H.20gutem Weine 2 H   (II aa)
Du selbst sey mäßig, laß nicht über Heiterkeiten,
Durch der Gelegenheit Verlocken, dich verleiten.
Erz Schenk
10915Mein Fürst, die Jugend selbst, wenn man ihr nur vertraut,
Steht, eh man sichs versieht, zu Männern auferbaut.
Auch ich versetze mich zu jenem großen Feste;10917 großen ] 2 IV H.1großem 2 H   (II aa)
Ein Kaiserlich Büffet schmück ich aufs allerbeste
Mit Prachtgefäßen, gülden, silbern allzumal,
10920Doch wähl’ ich dir voraus den lieblichsten Pokal:
Ein blank venedisch Glas, worin Behagen lauschet,
Des Weins Geschmack sich stärkt und nimmermehr berauschet.
Auf solchen Wunderschutz vertraut man oft zu sehr,10923 Wunderschutz ] 2 IV H.1Wunderschatz 2 H   (II aa)
Doch deine Mäßigkeit, du Höchster, schützt noch mehr.
Kaiser
10925Was ich euch zugedacht in dieser ernsten Stunde,
Vernahmt ihr mit Vertraun aus zuverlässigem Munde.
Des Kaisers Wort ist groß und sichert jede Gift,
Doch zur Bekräftigung bedarfs der edlen Schrift,
Bedarfs der Signatur. Die förmlich zu bereiten,
10930Seh ich den rechten Mann zu rechter Stunde schreiten.
Der Erzbischoff tritt auf
Kaiser
Wenn ein Gewölbe sich dem Schlußstein anvertraut,
Dann ist’s mit Sicherheit für ewige Zeit erbaut.
Du siehst vier Fürsten da! Wir haben erst erörtert,
Was den Bestand zunächst von Haus und Hof befördert.
10935Nun aber, was das Reich in seinem Ganzen hegt,
Sey, mit Gewicht und Kraft, der Fünfzahl auferlegt.
An Ländern sollen sie vor allen andern glänzen,
Deshalb erweitr’ ich gleich jetzt des Besitzthums Gränzen,
Vom Erbtheil jener die sich von uns abgewandt.
10940Euch Treuen sprech ich zu so manches schöne Land,
Zugleich das hohe Recht euch, nach Gelegenheiten,
Durch Anfall, Kauf und Tausch ins weitere zu verbreiten,
Dann sey bestimmt vergönnt zu üben ungestört
Was von Gerechtsamen Euch Landesherrn gehört.
10945Als Richter werdet ihr die Endurtheile fällen,
Berufung gelte nicht von Euern höchsten Stellen.
Dann Steuer, Zinns und Beet, Lehn und Geleit und Zoll,
Berg- Salz- und Münzregal Euch angehören soll.
Denn meine Dankbarkeit vollgültig zu erproben,
10950Hab ich Euch ganz zunächst der Majestät erhoben.
Erzbischoff
Im Namen aller sey dir tiefster Dank gebracht,
Du machst uns stark und fest und stärkest deine Macht.
Kaiser
Euch fünfen will ich noch erhöhtere Würde geben.
Noch leb’ ich meinem Reich und habe Lust zu leben;
10955Doch hoher Ahnen Kette zieht bedächtigen Blick
Aus rascher Strebsamkeit ins drohende zurück.
Auch werd ich, seiner Zeit, mich von den Theuren trennen,
Dann sey es Eure Pflicht den Folger zu ernennen.
Gekrönt erhebt ihn hoch auf heiligem Altar,10959 heiligem ] 2 IV H.22eheiligen 2 H   (II a)
10960Und friedlich ende dann was jetzt so stürmisch war.
Erzkanzler
Mit Stolz in tiefster Brust, mit Demuth an Gebärde,
Stehn Fürsten dir gebeugt, die ersten auf der Erde.
So lang das treue Blut die vollen Adern regt,
Sind wir der Körper den dein Wille leicht bewegt.
Kaiser
10965Und also sey, zum Schluß, was wir bisher bethätigt,
Für alle Folgezeit durch Schrift und Zug bestätigt.
Zwar habt ihr den Besitz als Herren völlig frey,
Mit dem Beding jedoch daß er untheilbar sey.
Und wie ihr auch vermehrt was ihr von uns empfangen,
10970Es soll’s der ältste Sohn in gleichem Maas erlangen.
Erzkanzler
Dem Pergament alsbald vertrau ich wohlgemuth,
Zum Glück dem Reich und uns, das wichtigste Statut;
Reinschrift und Sieglung soll die Canzeley beschäftigen,
Mit heiliger Signatur wirst dus, der Herr, bekräftigen.
Kaiser
10975Und so entlaß ich euch, damit den großen Tag,
Gesammelt, jedermann sich überlegen mag.
Die weltlichen Fürsten entfernen sich
Der Geistliche
bleibt und spricht pathetisch
Der Canzler ging hinweg der Bischoff ist geblieben,
Vom ernsten Warnegeist zu deinem Ohr getrieben!
Sein väterliches Herz von Sorge bangt um dich.10979 bangt ] 2 Hbangs G 2 IV H.22e   (II a*)
Kaiser
10980Was hast du Bängliches zur frohen Stunde? sprich!
Erzbischoff
Mit welchem bittern Schmerz find ich, in dieser Stunde,
Dein hochgeheiligt Haupt mit Satanas im Bunde.
Zwar, wie es scheinen will, gesichert auf dem Thron,
Doch leider! Gott dem Herrn, dem Vater Pabst zum Hohn.
10985Wenn dieser es erfährt schnell wird er sträflich richten,
Mit heiligem Strahl dein Reich das sündige zu vernichten.
Denn noch vergaß er nicht wie du, zur höchsten Zeit,
An deinem Krönungstag den Zauberer befreyt.
Von deinem Diadem, der Christenheit zum Schaden,
10990Traf das verfluchte Haupt der erste Strahl der Gnaden.
Doch schlag an deine Brust und gieb, vom frevlen Glück,
Ein mäßig Schärflein, gleich dem Heiligthum zurück.
Den breiten Hügelraum, da wo dein Zelt gestanden,
Wo böse Geister sich zu deinem Schutz verbanden,
10995Dem Lügenfürsten du ein horchsam Ohr geliehn,
Den stifte, fromm belehrt, zu heiligem Bemühn;
Mit Berg und dichtem Wald, so weit sie sich erstrecken,
Mit Höhen die sich grün zu fetter Weide decken,10998 fetter ] 2 IV H.22fsteter 2 H   (II aa)
Fischreichen klaren Seen, dann Bächlein ohne Zahl,
11000Wie sie sich, eilig schlängelnd, stürzen ab zu Thal;
Das breite Thal dann selbst, mit Wiesen, Gauen, Gründen.
Die Reue spricht sich aus, und du wirst Gnade finden.
Kaiser
Durch meinen schweren Fehl bin ich so tief erschreckt,
Die Gränze sey von dir nach eignem Maas gesteckt.
Erzbischoff
11005Erst! der entweihte Raum wo man sich so versündigt,
Sey alsobald zum Dienst des Höchsten angekündigt.
Behende steigt im Geist Gemäuer stark empor,
Der Morgensonne Blick erleuchtet schon das Chor,
Zum Kreuz erweitert sich das wachsende Gebäude,
11010Das Schiff erlängt, erhöht sich zu der Gläubigen Freude,
Sie strömen brünstig schon, durchs würdige Portal,
Der erste Glockenruf erscholl durch Berg und Thal,
Von hohen Thürmen tönt’s, wie sie zum Himmel streben,
Der Büßer kommt heran, zu neugeschaffnem Leben.
11015Dem hohen Weihetag, er trete bald herein!
Wird deine Gegenwart die höchste Zierde seyn.
Kaiser
Mag ein so großes Werk den frommen Sinn verkündigen,
Zu preisen Gott den Herrn, so wie mich zu entsündigen.
Genug! Ich fühle schon wie sich mein Sinn erhöht.
Erzbischoff
11020Als Canzler fördr’ ich nun Schluß und Formalität.
Kaiser
Ein förmlich Document der Kirche das zu eignen
Du legst es vor, ich wills mit Freuden unterzeichnen.
Erzbischoff
hat sich beurlaubt, kehrt aber beim Ausgang um
Dann widmest du zugleich dem Werke, wie’s entsteht,
Gesammte Landsgefälle: Zehnten, Zinsen, Beet,
11025Für ewig. Viel bedarfs zu würdiger Unterhaltung,
Und schwere Kosten macht die sorgliche Verwaltung.
Zum schnellen Aufbau selbst auf solchem wüsten Platz
Reichst du uns einiges Gold, aus deinem Beuteschatz.
Daneben braucht man auch, ich kann es nicht verschweigen,
11030Entferntes Holz und Kalk und Schiefer und dergleichen.
Die Fuhren thut das Volk, vom Predigtstuhl belehrt,
Die Kirche segnet den der ihr zu Diensten fährt.
ab
Kaiser
Die Sünd’ ist groß und schwer womit ich mich beladen,
Das leidige Zaubervolk bringt mich in harten Schaden.
Erzbischoff
abermals zurückkehrend mit tiefster Verbeugung
11035Verzeih o Herr! Es ward dem sehr verrufnen Mann
Des Reiches Strand verliehn; doch diesen trifft der Bann,
Verleihst du reuig nicht der hohen Kirchenstelle,
Auch dort, den Zehnten, Zins und Gaben und Gefälle.
Kaiser
verdrießlich
Das Land ist noch nicht da, im Meere liegt es breit.
Erzbischoff
11040Wer’s Recht hat und Geduld für den kommt auch die Zeit.
Für uns mög Euer Wort in seinen Kräften bleiben!
Kaiser
allein
11042So könnt’ ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben.